*Aroused interest*

Mary lächelte kurz und nickte. Sie war froh das er jetzt nicht mehr in versuchung kam sie wieder zu beißen.
Dann aber runzelte sie die Stirn. " Ich .. weiß nicht was du meinst also.. nein warum sollte ich das denn tun?" fragte sie und schüttelte leicht den Kopf.

( kein Ding^^)

seine augen weiteten sich nur sehr leicht vor erstaunung als sie ihn anlächelte und räusperte sich dann um wieder zurück auf den boden zu kommen
"woher soll ich den das wissen.. klar das ein kleines kind wie du keine ahnung hat.. wieso frage ich dich überhaupt"
sagte er seufzend und sah nun ernster zu ihr rüber
"nun ja vielleicht sollte ich es auch einfach probieren."
meinte er und kratze mit eiem finger über sein handgelenk, sodass dieser anfing zu bluten. er wartete ihre reaktion ab und beobachtete sie

Mary zischte ihn an. " Ich bin 17 klar. Ich bin kein kleines Kind du Opa!" fauchte sie ihn an und veschrenkte die Arme. Warum verdammt noch mal ärgerte es sie so. Es könnte ihr ja auch einfach egal sein was er sagte aber nein.. sie musste sich darüber aufregen.
sie beobachtete wie er sich übers Handgelenk kratzte und das Blut aus dem kleinen schnitt quoll. Sie starrte seine Wunde an und runzelte die Stirn. man hätte denken können das sie gerade in eine andere Welt eingetaucht war je länger sie darauf starrte.
Dann drehte sie sich von ihm weg als sie sich so komisch wohl fühlte bei dem anblick und drehte sich um. " Was soll der scheiß?" zischte sie ihn an.

"hey mit 20 ist man noch kein opa!"
sagte er verärgert und seufzte etwas
"jetzt habe ich umsonst mir ne wunde zugefügt.. wusste doch dass nichts passiert. obwohl.. er hatte mit ja auch gesagt dass sie es trinken soll nicht testen... nee wieso sollte ich das machen?"
sprach er eher zu sich selbst und ignorierte sie vollkommen. er leckte sich über die wunde und sah sie dann an
"nichts ich wollte nur was ausprobieren."
meinte er

Mary drehte sich dann etwas erleichtert wieder um als er die Wunde verschlossen hatte.
" Dann sag mal wie alt du wirklich bist wenn du mich als Kind bezeichnest?" Sie schaute noch mal kurz zu seinem Arm.
" Du hast doch nicht wirklich gedacht das ich dein Blut trinke oder?" fragte sie da sie sein Selbstgespräch mitgehört hatte.
Sie musterte ihn kurz und setzte sich dann auf dem Dach hin da sie nicht mehr stehen wollte. Sie schaute nachdenklich auf den Boden und fragte sich warum sie das Blut von ihm so lange angestarrt hatte. Jetzt erst merkte sie wie warm ihr dadurch geworden war. Sie zupfte etwas an ihrem Kleid herum und strich sich über die Stirn.

"ich habe es dir doch gerade eben gesagt oder nicht? sagte er seufzend und beobachtete sie wieder erneut
"ich nicht aber dieser idiot von freund hat es gedacht. ts als ob du mensch das tun würdest.. du würdest nicht einmal verstehen, dass mein blut ziemlich kostbar und gut ist."
sein handgelenk war wieder geheilt... er konnte sich selbst ziemlich schnell heilen 
"ist eigentlich bei dir alles in ordnung? du verhälst dich etwas komisch? oder bist du immer noch angetrunken von der feier?"
fragte er grinsend

Mary schüttelte den Kopf. " So wie du dich benimmst als wäre ich ein kleinkind kann ich unmöglich glauben das du erst 20 bist!" meinte sie und sah dann wieder weg von ihm.
" Ich kann mir vorstellen das dein Blut gut ist. Es riecht gut aber.. deswegen trinke ich es doch nicht so wie ihr.." meinte sie verständnislos und schüttelte mit dem Kopf. " Ich bin nicht angetrunken und war es auch nicht." sagte sie und schaute runter auf die Straße. " können wir jetzt gehen?"

"es sind ja immerhin 3 jahre unterschied"
sagte er grinsend, jedoch wurde er ernster, als sie sagte, dass sein blut gut roch
menschen konnten den geruch von blut nicht derart gut riechen... vielleicht sollte er sie doch noch dazu zwingen?
er biss sich erneut ins handgelenk, sog etwas blut in sein mund, ehe er seine hand an ihre wange legte und ihren kopf zu sich drehte.
bevor sie noch verstand was passierte, drückte er seine lippen gegen ihre und ließ sie sein blut trinken

Mary schaute ihn an da der ihren Kopf zu sich drehte.
Als er sie küsste wollte sie ihn sofort wieder von sich stoßen doch als sie dann das Blut in ihrem Mund spürte riss sie die Augen auf.
Ihre Augenfarbe wurde von Braun leicht zu orange und sie schluckte ohne zu zögern das Blut was in ihren Mund floss runter.
Der Geschmack von ihm entlockte ihr ein kleines keuchen. Sein Blut schmeckte wirklich vorzüglich. Als sie aber merkte was sie da tat hielt sie erschrocken von sich selbst inne.

er löste den kuss, nachdem sie das blut geschluckt hatte und schaute in ihre augen
orangene augen? was hatte dies zu bedeuten? war sie doch kein mensch gewesen? er war verwirrt gewesen. bis jetzt hatte er nie das gefühl gehabt, dass sie irgendwas anderes war...  sie war ja schwach gewesen.. ziemlich schwach...
"was bist du?"
fragte er dieses mal ernster

Mary ging auf die Knie als er sich von ihr löste und schaute von sich selbst verwirrt auf den Boden. Sie schloss die Augen und ließ sich den Geschmack des Blutes noch mal auf der Zunge zergehen.
Auf seine frage hatte sie nur eine Gegenfrage aber keine Antwort. " Warum hast du das gemacht? Ich meine.. Was hast du gemacht?" fragte sie und es schien so als hätte er so eben einen Teil in ihr Geweckt der bisher geruht hatte.
Sie schaute zu ihm auf. Ihr Blick sagte nichts anderes als Hunger. Dann aber stand sie auf und wich von ihm weg. Sie war völlig verwirrt. Was war passiert?

"ich habe nur etwas getestet.. ich hätte nicht erwartet, dass du wirklich eine reaktion auf meinem blut zeigen könntest."
sagte er und dachte nach
sie hatte wahrscheinlich noch nie blut eines menschen getrunken, weshalb ihre augen noch orange waren...
"gehen wir zuerst ins haus.. wirs sind noch immer auf dessen dach "
meinte er und ging auf sie zu um sie wieder um die hüfte zu packen und mit ihr aufs boden zu springen

Mary hielt sich diesmal an ihm fest und starrte ihn die ganze Zeit mit einem fiebrigen Blick an als hätte ihr dieser schluck nicht gereicht.
Sie hasste sich selbst gerade dafür das sie anfing nach Blut zu jammern. Warum eigentlich? Was war nur los? Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und dachte verwirrt nach. Sie wusste nicht was sie denken soll oder was sie von sich halten soll. Sie war doch kein Vampir. Sie war bis jetzt immer ein Mensch gewesen.
" Du hättest das wohl besser nicht tun sollen!" meinte sie dann.

"hehe ich habe es schon getan.. es bringt nichts über das geschehene zu jammern"
meinte er und sprang dann runter mit ihr. er landete sicher und wollte dann mit ihr ins haus gehen... sie wollte wahrscheinlich blut und in moment wäre es draußen viel zu gefährlich gewesen... sie könnte mich ja zuerst aussaugen und dann tot auf der straße liegen lassen... ja richtig.. ich mutete ihr sogar sowas zu!

Mary hob leicht den Blick und seufzte leise. " hmm.. stimmt auch wieder!" murrte sie und dabei fiel ihr Blick auf seinen Hals. Sie hätte nie im Leben gedacht das Blut so eine krasse wirkung auf sie haben könnte. sie verzog das Gesicht als sie spürte wie ihre Eckzähne länger wurden. Es war ein unangenehmes Gefühl.
Sie öffnete leicht ihren Mund und konnte sich nicht mehr zurück halten. Sie gab ein leises gieriges knurren von sich und biss zu.

zuerst überraschte es ihn natprlich, jedoch verstand er auch, dass es schwer für sie war sich zurück zu halten.
ethan seufzte etwas und hielt kurz den atem.. 
was war das für ein komisches gefühl gewesen? es wäre eigentlich für ihn ein leichtes gewesen sie von sich weg zu drücken, jedoch schaffte er es nicht...
nun ja.. er wurde auch nun zum ersten mal von irgendjemanden gebissen

Mary krallte sich an Ethan und schloss die Augen als sie spürte wie sein Blut aus der Wunde in ihren Mund quoll. Sie seufzte leise, fast erregt und fing nun an an seiner Wunde zu saugen. Sie trank sein Blut. Freiwillig und hungrig.
Als ihr Hirn das realisierte fing sie an zu weinen, konnte aber nicht aufhören weiter zu trinken.

es gefiel ihm nicht, dass es ihm gefiel, jedoch gefiel es ihm anderseits auch.. er wusste nicht was er denken sollte. sein herz schlug etwas schneller und sein gesicht wurde nur sehr leicht wärmer.
er zog sie zu sich und ließ sie weiter trinken

Mary verbiss sich immer fester in seinem Hals. So langsam merkte sie das sein Blut ebenfalls eine.. etwas betäubende wirkung auf sie hatte. Fast so wie bei seinem Biss.
Sie seufzte leise und beruhigte sich langsam wieder. Ihr biss wurde so locker bis nur noch ihre Lippen an seinem Hals waren, doch sie trank noch immer.

"ahh~"
gab er von sich... er zog sie zuerst mehr an sich, ehe seine kraft immer weniger wurde
"du trinkst zu viel kleines..."
sagte er etwas müder und wollte sie von sich sanft weg schieben. auch er als vampir hatte seinen limit gehabt..er brauchte ebenfalls blut um zu leben, wenn man ihn austrinken würde, würde er an blutarmut sterben

Mary öffnete langsam die Augen und lößte sich von ihm als sie gesättigt war.
Sie fühlte sich etwas benommen. Ethans Blut war.. es war fast so als hätte sie gerade eine Droge oder so genommen. Sie fühlte sich merkwürdig gut. Sie ging ein paar schritte von ihm weg. Sie wollte sich nicht gut fühlen. Betreten schaute sie still auf den Boden.

zum ersten mal in meinem leben fiel es mir schwer auf den beinen zu stehen... als sie dann mich doch nicht trugen und zusammen brachen, fiel ich auf den boden. 
er hätte sie gern etwas aufgeheitert.. bestimmt ging es gegen ihre menschliche philosophie, da er es selbst von seiner jugend noch kannte, jedoch schaffte er es nicht

Mary schüttelte den Kopf und ihre Gedanken ab und sah zu Ethan.
" Was ist mit dir?" fragte sie und kniete sich dann zu ihm. Hatte sie zu viel getrunken? Sicherlich, dachte sie.
Sie schaute etwas beschämt zu ihm und seufzte leise. " tut mir leid. Ich.. ich wollte dsa nicht!" meinte sie seufzte leise.

er schien sie nicht zu hören, da er entweder bewusstlos war oder im schlafmodus... mit so wenig blut konnte er sich kaum noch bewegen und musste erneut energie sammeln. als vampir produzierte er viel schneller blut als menschen, weshalb er sich schnell erholen konnte

Mary saß neben ihm und beobachtete ihn. Ihre Augen waren immer noch organge aber. .sie hatte das gefühl ihn jetzt mit anderen Augen zu sehen. Augen die ihn noch mehr begehrten. Sie seufzte leise und strich Gedankenverloren durch sein Haar. Sie wartete darauf das er wieder aufwachte.