Māmeido ai

Die Meerjungfrau Y war schon immer neugierig auf die Welt der Menschen und kam oft auf die Meeresoberfläche um sie zu beobachten. Sie wollte auch erfahren wie die Liebe sich anfühlt was es heißt zu laufen und zu tanzen.
So bekam sie von ihrem Vater eine magische Halskette geschenkt, jedes mal wenn sie "Mensch will ich sein" sagt wird sie einer.
Sie lernt auf Erden auch den reichen X kennen. Er hat so vieles im Leben und lebt dennoch nicht. Alles nimmt er für selbstverständlich auch das die Frauen ihm nach Laufen.
Doch was passiert wenn er sich in die Lebenslustige Y verliebt?
Sie darf sich nicht in X Verlieben sonst wird sie nie wieder eine Meerjungfrau werden können...doch will sie das über Haupt noch?

Gesucht: X

mache gern mit *.* 
ich hab nen ähnlichen story gelesen, nur das der typ ein merjungman war und ich fands ziemlich cool *.*

klar gerne ^^

kannst ja schon steckii machen

name: sebastian
alter: 18
charackter: interessiert sich kaum um die welt um sich herum... leer, einsam
aussehen:

https://i.servimg.com/u/f38/19/02/12/46/zetsue10.jpg

Name: Riana
Alter: 17
Charakter: kann sich für alles begeistern und lächelt oft
aussehen:

http://images8.alphacoders.com/424/424318.jpg


Okay so?

jo ^^ 
das bild sieht sehr schön aus *.*

Freut mich ^^

dann fang ich ma an xD


Riana sah sich suchend auf der Meeresoberfläche um. Hier war niemand das bedeutet sie könnte die Kette ausprobieren die sie bekommen hatte, lächelnd schwam sie an den starnd und sagte "Mensch will ich sein"
helles Licht umgab das Mädchen und als es sich lichtet stand dort eine jnge Frau in unterwäsche

sebastian ging am hafen entlang und schaute zum meer rüber
er mochte die aussicht sehr und die luft war auch erfrischend, jedoch hatte er große angst vom wasser, da er nicht schwimmen konnte...
warum er alleine am hafen entlang spazierte? da er erstens nichts zu tun hatte zu hause, da es auch niemanden gab, der auf ihn wartete und da er nicht dort herum sitzen wollte.

Riana sah staunend an sich herunter und lachte glücklich.
Sie hatte Beine! Nach so vielen Jahren, endlich!!Wie lange hatte sie sich nicht schon welche gewünscht. Jedesmal wenn sie an die Oberfläche kam und den Menschen zu sah.
Ihre Beine wackelten noch etwas und sie kippte schließlich um doch als sie den warmen Sand berührte, und die kühle Luft in ihrem Haar spielte schloss sie dankend die Augen und vergoss ein paar Tränen.
"Wie schön das alles ist. Vielen Dank Vater"
murmelte sie und versuchte sich erneut aufzurichten. Nach dem dritten versuch klappte es sogar doch als sie zwei Schritte machte sackte sie wieder ein.
Laufen war ganz schön anstrengend, stellte sie fest und war doch vollends begeistert davon

als ich bei eines meiner lieblingsplätze kam, da es leer, ruhig und recht schön war, sah ich in der ferne ein mädchen.. zuerst dachte ich dass sie ein bikini hatte und sich aufs sand hingelegt hat, jedoch bemerkte ich erst dann, dass es kein bikini war was sie trug sondern unterwäsche! was zum teufel machte sie da? war sie irgend so eine irre? wahrscheinlich. ich entschied mich von ihr fern zu halten

Riana sah sich um und entdeckte dann den Mann, könnte sie ihn einfach so fragen? Warum denn auch nicht?
"Entschuldigung, könnten sie mir helfen? Ich kann nicht...uhm gehen?"

gerade als ich weggehen wollte fragte mich das mädchen um hilfe. 
ich schaute zu ihr zurück. 
er betrachtete sie kurz mit seinen kühlen augen ehe er dann zu ihr rüber ging. auch wenn er aussieht, als wäre er böse oder frech oder auch wie ein einzelgänger, war er trotz allem keine schlechte person... 
er blieb vor ihr stehen und kniete sich zu ihr hin. kurz betrachtete er sie mit seinen feuerroten augen
"hmm"
er fragte sich ob sie behindert war... jedoch könnte sie doch nicht bis hier hin kommen. vielleicht hatte man sie entführt und hier her gebracht? er wusste es nicht. jedoch fragte er auch nicht danach
er legte einen arm um sie und den anderen unter ihren knien, ehe er sie dann aufhob
"wohin?"

Wow. Seine Augen waren so rot das es aussah als würden sie so warm wie die Sonne sein. Sie sah ihm eine kleine Weile einfach in die schönen Augen ehe er sie hochhob. Etwas unsicher hielt sie sich an ihm fest
"Ich....weiß es nicht"
sagte sie unsicher und sah ihn an
Ja wo sollte sie jetzt eigentlich hin? Sie hatte ja kein zu Hause...

"hmm.."
gab er erneut von sich und bemerkte nun wieder, dass sie ja unterwäsche an hatte. kurz stellte er sie wieder auf den boden ab und zog seine jacke aus, den er dann um sie legte. er hob sie dann erneut auf und entschied sich sie zum krankenhaus zu bringen um sie checken zu lassen, ob alles in ordnung sei... 
ohne ihr zu erklären wohin er ging, ging er los

Fragend betrachtet sie die Sachen die sie nun umhatte und stellte fest das sie gut rochen und schön warm waren.
Wie sagte man hier gleich? Ach ja!
"Vielen Dank...?"
sagte sie lächelnd und hielt sich an ihm fest.
Wo liefen sie denn jetzt eigentlich hin?
"Wohin gehen wir?"

er schaute kurz zu ihr runter und bemerkte dass ihr lächeln ziemlich breit und naiv aussahen... sie strahlte fast während sie lächelte und sah irgendwie sehr schön aus.
er schaute schnell wieder weg
"kein.. problem"
sagte er und wurde wieder normal, nachdem er eine weile nicht zu ihr schaute
"krankenhaus."
antwortete er kurz

Verstehend nickte sie und dachte Nach.
Okay also is Krankenhaus, ein großer reder war er ja nicht gerade.
Doch da machte es auf einmal klick in ihrem Kopf
"Du? Was ist ein Krankenhaus?"

er blieb stehen und schaute nun überrascht zu ihr rüber
"du.. weißt nicht was ein krankenhaus ist?... ein krankenhaus ist ein gebäude, wo man kranke menschen behandelt..."
erklärte er nun und fragte sich ob sie sich auch noch den kopf irgenwo gestoßen hatte, sodass sie sich an kaum noch etwas erinnern konnte.. jedoch schien sie keine wunden am kopf zu haben, was er komisch fand

"Das ist aber toll. Aberich bin doch gar nicht krank" sagte sie und lehnte sich an ihn.
"Weißt du vielleicht wo ich hin kann? Ich kann ja nur ein paar tage hier leben" murmete sie und sah sich staunend um

sebastian blieb kurz stehen und sah sie fragend an
"wie meinst du das? wieso nur ein paar tage?"
er verstand sie nicht.. hatte sie kein zu hause und hatte nur noch ein paar tage zu leben? aber ihr staunender blick ließ ihn vermuten, dass sie zum ersten mal hier auf dieser welt wäre

Sie legte den Kopf schief und sah ihn dann an
"Dann muss ich fort" sagte sie belustigte und zeigte auf ein Auto
"Was ist das für ein Ding?"
fragte sie interessiert und musterte es so gut sie es eben auf seinen Armen konnte

also würde sie wirklich bald sterben... er sah sie etwas trauriger an und schaute dann zum auto
"das ist ein auto... es fährt und bringt dich von a nach b "
erklärte er direkt

"Wow. Können wir mit so was fahren? Macht das spaß?"
fragte sie und sah ihn an und dann an ihm runter
"Wie geht das? Laufen? Zeigst du es mir?" fragte sie einfach fröhlich weiter und sah ihn begestert an

"man kann damit fahren, jedoch habe ich gerade mein auto nicht in der nähe und naja es macht eigentlich nicht so einen großen spaß.. es ist eher stressig.."
in meinem ganzen leben hatte ich noch nie so viel auf einmal in einem tag geredet
"wie das laufen geht? nein also.. ich weiß es nicht.. ich tue es einfach.."
sagte er

Traurig sah sie ihn an
"Schade" murmelte sie und sah recht depriemit aus
"Kannst du mir dann hefen? Ich möchte so gerne laufen können"